Die Möglichkeit, aus dem Homeoffice oder von unterwegs zu arbeiten, hat auch Auswirkungen auf Dienstreisen. Bereits 67 Prozent der Geschäftsreisenden passen die Planung an ihre individuelle Work-Life-Balance an. Bereits vier von zehn Beschäftigten verlegen das Homeoffice zumindest zeitweise ins Ausland und arbeiten von dort („Workation“). Etwa ebenso viele verlängern ihren Aufenthalt vor oder nach einem geschäftlichen Meeting mit „Bleisure Travel“. Das sind die Ergebnisse der Umfrage „Chefsache Business Travel“ im Auftrag des Deutschen Reiseverbandes.

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Kompensation von CO2-Emissionen gewinnt an Bedeutung Berlin, 27. Juni 2024 – Schon Ende dieses Jahres müssen erste Unternehmen im Nachhaltigkeitsbericht die Emissionen ihrer Geschäftsreisen offenlegen. Neun von zehn Unternehmen sind dabei, die Berichterstattung vorzubereiten. Doch bislang spiegelt sich die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit noch nicht angemessen in den Reiserichtlinien wider: Nur in gut einem Drittel

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Stress, lass nach – Tipps für wenn’s mal wieder eng wird

Fast alle Geschäftsreisenden können sich vorstellen, beratende Reise-Chatbots zu nutzen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Jeder Vierte verwendet die technischen Helfer bereits, um sich etwa Reisealternativen bei unvorhergesehenen Ereignissen aufzeigen zu lassen. Das sind Ergebnisse der Studie „Chefsache Business Travel“ im Auftrag des Deutschen Reiseverbandes.

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Mit Richtlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und zur Cybersicherheit will die EU neue Maßstäbe setzen. Diese Regelungen wirken sich auch auf Geschäftsreisen aus.

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In der heutigen digitalisierten Welt sind Laptop, Smartphone und Tablet Standard, wenn es darum geht, effizient geschäftlich auch von unterwegs zu arbeiten. Doch das birgt auch große Risiken, denn unzureichend geschützte Systeme bieten Cyberkriminellen viele Möglichkeiten, an sensible Daten und Informationen zu gelangen und Geräte zu sabotieren.

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Die Digitalisierung in deutschen Unternehmen schreitet schnell voran. Immer mehr Prozesse laufen online ab. Doch unzureichend geschützte Systeme bieten Cyberkriminellen viele Möglichkeiten, an sensible Daten und Informationen zu gelangen und Geräte zu sabotieren. Besonders bei Dienstreisen sind Unternehmen gefährdet.

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Neun von zehn Geschäftsreisenden arbeiten zumindest teilweise mobil – Nur jede zweite Firma stellt Laptops oder digitale Kommunikationstools bereit

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Neun von zehn Geschäftsreisenden können Business Trips mit Urlaubstagen kombinieren Berlin, 12. September 2023 – Bleisure Travel wird für Unternehmen immer mehr zum Must-have im Kampf um Fachkräfte. Die Kombination aus Business Trip und Urlaub können inzwischen schon 89 Prozent der Geschäftsreisenden nutzen. Das geht aus der regelmäßig seit zehn Jahren durchgeführten Studie „Chefsache Business

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Nur jede fünfte Firma steuert Nachhaltigkeit über verbindliche Reiserichtlinie – Knapp jeder zweite Betrieb bietet Geschäftsreisenden E-Autos als Dienstwagen Berlin, 23. August 2023 – Der Schutz von Umwelt und Klima wird für Unternehmen immer wichtiger. Um nachhaltiges Verhalten in der Belegschaft zu fördern, setzen rund neun von zehn Firmen (89 Prozent) bereits auf entsprechende Anreize

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Wie Unternehmen und Reisende dazu beitragen können – Drei von vier Geschäftsreisenden verzichten häufig auf Flüge und bevorzugen die Bahn Berlin, 27. Juni 2023 – Geschäftsreisen nehmen inzwischen wieder zu – gleichzeitig steigen die Anforderungen und die Notwendigkeit bei den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Geschäftsreisen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und dienen der Pflege der persönlichen

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Reisen finden häufiger statt, doch Stresslevel sinkt Berlin, 19. April 2023 – Das Stresslevel auf Dienstreisen ist in den vergangenen zwei Jahren um 27 Prozentpunkte gesunken. Das ist nicht nur eine Folge von weniger Geschäftsreisen in der Corona-Krise, denn die Einstellung zu auswärtigen Terminen hat sich verändert. Man ist wieder gern unterwegs – privat wie

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Geschäftsreisende legen immer mehr Wert auf Sicherheit, wenn sie im Auftrag ihres Arbeitgebers unterwegs sind. Das zeigt eine aktuelle Studie von „Chefsache Business Travel“, einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV). Konkret fordern Business Traveller mehr Unterstützung, Fürsorge und Betreuung.

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Studie: Anstieg der Inzidenz wäre für 97 Prozent aller Geschäftsreisenden kein Absagegrund In den kommenden Wochen droht ein neuerlicher Anstieg der Corona-Infektionen. Die meisten Geschäftsreisen sollen trotzdem wie geplant stattfinden: Nur drei Prozent aller Fach- und Führungskräfte in Deutschland wollen aufgrund von Corona auf Auswärtstermine verzichten. Die Reisenden legen aber Wert auf Sicherheitsmaßnahmen und verlässliche

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Studie: Pandemie treibt Erwartungen an Online-Services in die Höhe – vom Handy als Hotelschlüssel bis zum WLAN im Flugzeug Digitale Lösungen, die das Reisen vereinfachen, werden seit Pandemiebeginn immer beliebter bei Geschäftsreisenden. Auf Platz 1 der Wunschliste steht ein Verspätungswarner, der Änderungen bei Gates und Abflugzeiten übermittelt. Eine solche App würden 87 Prozent aller Geschäftsreisenden

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56 Prozent der Unternehmen achten auf die Einhaltung von ökologisch-sozialen Standards Berlin, 4. August 2022 – Die Zahl der Geschäftsreisen nimmt nach zwei von Lockdowns geprägten Jahren wieder zu – und dabei auch das Umweltbewusstsein. Mittlerweile berücksichtigen 56 Prozent der Firmen ab 250 Mitarbeitern ökologisch-soziale Standards bei ihren Buchungen. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als

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Arbeitgeber können bei ihren Mitarbeitern punkten, wenn sie Homeoffice an einem schönen Ort erlauben Berlin, 1. Dezember 2020 – Job und Privatleben vermischen sich durch Corona immer mehr – auch auf Geschäftsreisen oder beim Arbeiten im Ausland. Wenn sie schon im Homeoffice sitzen und womöglich Kurzarbeit leisten, wollen sich viele Beschäftigte zumindest etwas gönnen und

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Dienstreisende fühlen sich seit Pandemie-Ausbruch unsicherer Berlin, 15. September 2020 – Immer mehr Beschäftigte verlassen wieder ihr Home-Office und brechen zu Geschäftsreisen auf. Doch das Sicherheitsempfinden hat durch Corona gelitten, ein mulmiges Gefühl reist mit. 54 Prozent der Geschäftsreisenden fühlen sich unterwegs „deutlich“ unsicherer, 38 Prozent „etwas“ unsicherer als noch vor Ausbruch der Pandemie. Sie

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Beschäftigte wollen ihre Klimabilanz vor allem durch die Auswahl umweltfreundlicher Unterkünfte verbessern Berlin, 2. September 2020 – Bis zum Beginn des Jahres war das Thema Nachhaltigkeit in aller Munde – auch bei Geschäftsreisenden. 91 Prozent von ihnen war es damals „wichtig“ oder „sehr wichtig“, auf eine umweltfreundliche Reiseverbindung zu achten. Dann kam Corona und verschob

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Infektionsrisiko rüttelt am Vertrauen ins Bargeld und gibt kontaktlosen Bezahlmethoden einen Schub Berlin, 29. Juli 2020 – Die Kontaktbeschränkungen und Hygienemaßnahmen rund um COVID-19 haben digitale Bezahlmethoden in den Fokus der Deutschen gerückt. Zwei Drittel der Beschäftigten wollen auf Geschäftsreisen künftig mit einem mobilen Endgerät zahlen, fast genauso viele mit Online-Diensten. Das Bargeld, das vor

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Virtuelle Konferenzen können persönliche Treffen nicht ersetzen Berlin, 24. Juni 2020 – Wegen Corona haben Unternehmen in den vergangenen drei Monaten etwa zwei von drei Geschäftsreisen durch virtuelle Meetings ersetzt. Doch das ist für die Beschäftigten nur eine Notlösung. Mehr als acht von zehn Geschäftsreisenden bevorzugen stattdessen persönliche Treffen. Diese bieten Vorteile wie bessere Beziehungspflege,

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Immer mehr Unternehmen wollen Dienstreisen bald wieder erlauben. DRV bietet Tipps für mehr Sicherheit. Berlin, 19. Mai 2020 – Fast täglich werden neue Lockerungen von Kontaktverboten und Corona-Beschränkungen bekannt. Restaurants und Hotels können unter Beachtung bestimmter Hygiene- und Abstandsregelungen wieder öffnen, zahlreiche Fluggesellschaften planen, den Flugverkehr wieder aufzunehmen – unter Maskenpflicht. Auch wenn Geschäftsreisen während

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Umfrage zeigt: Stressmanagement und Umweltschutz wird immer wichtiger Berlin, 18.12.2019 – Fünf Entwicklungen haben den Geschäftsreisemarkt 2019 geprägt: Erstens macht sich die zunehmende Bedeutung von Nachhaltigkeit bemerkbar. Die Hälfte der Firmen achtet inzwischen darauf. Zweitens spielt das Stressmanagement eine immer wichtigere Rolle, denn 77 Prozent der Fach- und Führungskräfte empfinden das Reisen als anstrengend. Drittens

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Unter 40-Jährige und Frauen machen sich laut aktueller Studie die meisten Gedanken – Unternehmen können hier vorsorgen 44 Prozent der Befragten machen sich Sorgen um ihre Sicherheit, wenn sie auf Geschäftsreisen sind. Insbesondere Vielreisende, Reisende unter 40 und Frauen sind häufig mit einem unguten Gefühl unterwegs. Lediglich 17 Prozent aller Fach- und Führungskräfte haben unterwegs

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Studie zeigt, wo unterwegs produktiv gearbeitet wird. Umsteigezeiten sind meist unproduktiv. Darum würde jeder dritte Geschäftsreisende dafür zahlen, am Bahnhof oder Flughafen ungestört arbeiten zu können. Denn Produktivität ist nicht nur im Büro wichtig, auch unterwegs wollen viele Dienstreisende wichtige Aufgaben erledigen. 40 Prozent der Reisezeit beispielsweise in der Bahn wird für berufliche Tätigkeiten verwendet.

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Dienstreisen werden gern für privaten Urlaub verlängert Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden: Knapp drei Viertel der Geschäftsreisenden haben schon einmal eine sogenannte Bleisure-Reise unternommen und Geschäftliches (Business) und Privates (Leisure) miteinander gekoppelt. Besonders Geschäftsführer und Vorstände gönnen sich diese Kombination. Das sind Ergebnisse der aktuellen Umfrage „Chefsache Business Travel 2019“, einer Initiative von Travel

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Geschäftsreise-Studie zeigt, dass Nachhaltigkeit auch durch Digitalisierung unterstützt wird. Die Digitalisierung entfaltet im Bereich Nachhaltigkeit ihre Wirkung. Rund die Hälfte der Unternehmen, in denen Geschäftsreisende tätig sind, ersetzt Reisen durch virtuelle Meetings. Das ist eine von vielen Methoden, um die Umweltbilanz zu verbessern. Denn 82 Prozent der Befragten finden nachhaltige Kriterien bei der Buchung von

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Mobiles Bezahlen ist aber auf dem Vormarsch Jeder zweite Geschäftsreisende zahlt Rechnungen unterwegs weiterhin bar. Digitale Optionen sind dagegen noch eher Zukunftsmusik. Ein Grund: Vier von zehn Dienstreisenden haben derzeit noch wenig oder gar kein Vertrauen in die virtuellen Bezahlmöglichkeiten per Smartphone. Das sind die Ergebnisse der aktuellen Studie „Chefsache Business Travel 2019“, einer Initiative

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Ein weiteres großes Plus: Reisende fühlen sich produktiver und steigern den Umsatz Öfter mal weg vom Schreibtisch: 54 Prozent der Dienstreisenden geben an, dass berufliche Fahrten zu Kunden oder Geschäftspartnern ihren Job attraktiv machen. Außerdem erwarten 39 Prozent dadurch mehr Umsatz. Das sind Ergebnisse der aktuellen Umfrage „Chefsache Business Travel 2019“, einer Initiative von Travel

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Umfrage bestätigt Belastung durch Unzuverlässigkeit bei Verkehrsmitteln und starre Reisepläne. Stress und Burnout belasten deutsche Arbeitnehmer zunehmend. Besonders schwer fällt die Balance, wenn sie den Schreibtisch verlassen: Acht von zehn Geschäftsreisenden geben an, dass sie sich zumindest manchmal gestresst fühlen, wenn sie beruflich unterwegs sind. Fast jeder Vierte empfindet den Stresslevel als hoch oder sehr

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Viele Unternehmen ignorieren den Wunsch der Mitarbeiter nach umweltfreundlichen Geschäftsreisen noch Frauen achten bei Geschäftsreisen mehr auf Nachhaltigkeit als Männer. Bei der Anreise ziehen sie den Zug häufiger als ihre männlichen Kollegen dem Flugzeug vor und nutzen am Zielort öfter die öffentlichen Verkehrsmittel. Häufig stehen aber einer nachhaltigen Geschäftsreise die Unternehmen im Weg: Obwohl dem

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Smartphone, Laptop und Apps helfen Angestellten auf Reisen Beim Datenschutz ist Vorsicht geboten Geschäftsreisende nutzen während der An- und Abreise sowie im Hotel ein Drittel ihrer Zeit für die Arbeit. Für jeden Zweiten sind zudem gute Arbeitsbedingungen wie etwa stabiles Internet und ein vernünftiger Arbeitsplatz sehr wichtig, um unterwegs produktiv zu sein – für 57

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Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film: Gepäckstücke, die von alleine rollen und dem Besitzer anzeigen, wo sie sich gerade befinden. Sogenanntes „Smart Luggage“ würden 73 Prozent der Geschäftsreisenden gern einmal ausprobieren – Das sind Ergebnisse der aktuellen Umfrage „Chefsache Business Travel 2018“, einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV). Insgesamt herrscht unter

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Junge Kollegen empfinden sich unterwegs produktiver – Generation Y locken Bonusmeilen und Erste-Klasse-Reisen Von wegen die Generation Y achtet nur auf Work-Life-Balance: 45 Prozent der Geschäftsführer sagen, dass die 18- bis 34-jährigen Mitarbeiter die Belastung nicht scheuen und sogar lieber auf Dienstreisen gehen als die älteren Kollegen. Ein Grund: Fast jeder zweite junge Kollege schätzt

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WLAN-Zugang im Flugzeug und Quick Check-in machen Fliegen effizienter Eine Geschäftsreise ist verschwendete Arbeitszeit? Mitnichten. 35 Prozent der Mitarbeiter sind nach eigener Einschätzung unterwegs sogar produktiver als am Schreibtisch. Dazu tragen vor allem die Wahl des Verkehrsmittels und die Arbeitsbedingungen während der Reise bei. Auch die technische Ausstattung zum Beispiel mit Laptop oder Kopfhörern kann

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2017 wurde jedes vierte persönliche Treffen in deutschen Unternehmen durch ein virtuelles Meeting ersetzt. Und das, obwohl fast 50 Prozent der Fach- und Führungskräfte der Überzeugung sind, dass sich durch persönliche Treffen rund ein Drittel mehr Umsatz erzielen lässt. Aus Zeit- und Kostengründen wird dennoch zu Skype und Co. gegriffen. Das sind die Ergebnisse der

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Sicherheit, Kostentransparenz und Übersichtlichkeit sind für Geschäftsreisende wichtig Guter Service wird insbesondere von Geschäftsreisenden geschätzt – auch digital. Dabei schneiden die Portale der Geschäftsreisebüros in Sachen Kundenzufriedenheit überdurchschnittlich gut ab. Bei wesentlichen Fragen wie zum Beispiel Vertrauen in die Datensicherheit (90 Prozent), Kostentransparenz (81 Prozent) und Übersichtlichkeit (84 Prozent) liegen sie deutlich vor anderen Online-Angeboten

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Schnelles WLAN, ein Schreibtisch und wenn möglich auch ein Drucker: So stellen sich neun von zehn  Geschäftsreisenden ein gut ausgestattetes Hotelzimmer vor. Fast genauso wichtig ist ihnen die Möglichkeit, jederzeit mit ihrer Familie Kontakt aufnehmen zu können, gefolgt von dem Wunsch nach Individualität. Das sind Ergebnisse der Studie „Chefsache Business Travel“ von Travel Management Companies

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Bei der Buchung von Geschäftsreisen achten deutsche Unternehmen am meisten darauf, dass die Sicherheit ihrer Mitarbeiter auf Reisen größtmöglich gewährleistet ist. Dieser Aspekt spielt sogar eine größere Rolle als Zeit- und Kostenersparnis, ergab die Studie „Chefsache Business Travel“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV). Bei der Umfrage, die im Frühjahr 2017 durchgeführt wurde,

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Acht von zehn Managern denken, dass der persönliche Kundenkontakt darüber entscheidet, ob ein Auftrag zustande kommt oder verlängert wird. Geschäftsreisen sind deshalb unverzichtbar. Aber: Jede zweite der befragten Fach- und Führungskräfte macht sich nach den Terroranschlägen der vergangenen Monate Sorgen um die Sicherheit. Einer von vier Geschäftsreisenden hatte bereits Probleme, weil er seine Reiseplanung wegen

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Geschäftsreisende sind unterwegs deutlich weniger gestresst als in den vergangenen Jahren. Nur noch knapp ein Viertel der reisenden Manager beklagt einen hohen oder sehr hohen Stresslevel. Gegenüber 2016 wie auch 2015 hat sich der Anteil der stark Gestressten damit fast halbiert. Dennoch bleiben gesundheitliche Beeinträchtigungen auf Reisen ein Problem. Dies sind Ergebnisse der Studie „Chefsache

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Das Taxi ist nach wie vor bevorzugtes Verkehrsmittel am Zielort einer Reise, doch andere Möglichkeiten holen auf. Ein Drittel (32 Prozent) der männlichen und die Hälfte (50 Prozent) der weiblichen Führungskräfte nutzen auch gerne günstige Carsharing-Angebote. Überraschend: Mehr als ein Fünftel der Befragten setzt sich zumindest manchmal aufs Leihfahrrad. Das belegen Ergebnisse der Studie „Chefsache

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Je häufiger Führungskräfte unterwegs sind, desto stressiger empfinden sie das Reisen. Jüngere beklagen zunehmend mangelnde Work-Life-Balance. Auch in Zeiten zunehmender Digitalisierung kommen Führungskräfte nicht um Geschäftsreisen herum. Dabei steigt der empfundene Stresslevel kontinuierlich: 46 Prozent beurteilen ihre Business-Trips der letzten zwölf Monate rückblickend als stressig oder sehr stressig. Vor drei Jahren sagten das lediglich 29

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Unternehmen bieten nur unzureichene Unterstützung bei der Reiseplanung Anschluss verpasst? Flug gestrichen? Ausgerechnet in solchen Fällen beklagen Geschäftsreisende ein Informationsdefizit. Die große Mehrheit der reisenden Manager wünscht sich, über Verspätungen und Ausfälle informiert zu werden. Aber nur knapp 40 Prozent der Arbeitgeber erfüllen diesen Wunsch. Im Schnitt etwas besser informiert fühlen sich die Mitarbeiter, wenn

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Die meisten Führungskräfte nehmen die Buchung ihrer Reisen mittlerweile selbst in die Hand – am liebsten über die online-Plattform ihres Geschäftsreisebüros. Wenn Führungskräfte ihre Geschäftsreisen planen, nutzen sie am liebsten den Online-Buchungsservice ihres professionellen Geschäftsreisebüros. Mittlerweile lassen es sich 88 Prozent der Geschäftsreisenden des oberen und mittleren Managements häufig nicht mehr nehmen, ihren Business-Trip über

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Auch wenn digitale Kanäle die Zusammenarbeit über viele Kilometer hinweg jederzeit ermöglichen, sind persönliche Treffen wichtiger denn je. Der Aufbau von Netzwerken ist unverändert ein wichtiger Grund für Geschäftsreisen. Und nicht selten fördern sie Geschäftsabschlüsse. Sieben von zehn Geschäftsreisenden schätzen, dass ihr persönlicher Besuch einen großen Einfluss auf den Abschluss von Neu- und Folgeaufträgen hat.

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Hotel soll komfortablen Arbeitsplatz bieten / Vielreisende mit besonderen Vorlieben Geschäftsreisen sind kein Spaziergang – deshalb wachsen die Ansprüche an die Unterbringung vor Ort. 98 Prozent der reisenden Arbeitnehmer wünschen sich vor allem ein Hotelzimmer, das sie auch als Arbeitsplatz nutzen können. Damit steht dieser Punkt auf Platz 1 der wichtigsten Anforderungen auf Reisen. Auf

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Studie zeigt Belastungen auf Reisen auf / Kluge Planung sorgt für Ausgleich Auf Geschäftsreisen kennt der Arbeitstag keinen Feierabend, es bleibt kaum Zeit für Sport und Bewegung. Rund 80 Prozent der reisenden Arbeitnehmer arbeiten auch nach ihren Terminen noch am Abend. Ebenso viele geben an, dass ihnen auf Reisen die Zeit für das gewohnte Sportprogramm

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97 Prozent der Geschäftsführer ist eine schnelle Verbindung zum Ziel wichtig Berlin, 26. April 2016 – Bei einer Dienstreise kommt es Geschäftsführern vor allem auf drei Dinge an: eine schnelle Verbindung, Sicherheit und eine hohe Produktivität auf der Reise. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Chefsache Business Travel 2016“ von Travel Management Companies im Deutschen

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Reiseleiter, Orientierungshilfe, Restaurant-Führer: Jeder zweite Geschäftsreisende nutzt Reise-Apps Egal ob per Flugzeug, Auto oder Bahn – 60 Prozent aller Geschäftsreisenden nutzen Apps für die Planung und Durchführung ihres Aufenthalts. Dabei werden meistens drei bis vier verschiedene digitale Unterstützer zu Rate gezogen. Das sind Ergebnisse der Studie „Chefsache Business Travel 2016“ von Travel Management Companies im Deutschen

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Studie: Manager sind Vorreiter bei der Nutzung alternativer Mobilitätskonzepte Zwei Drittel der Geschäftsreisenden haben schon einmal Carsharing wie Car2go, DriveNow oder Flinkster genutzt. 31 Prozent steigen manchmal in ein Carsharing-Fahrzeug, 14 Prozent sogar häufig. Das sind Ergebnisse der Studie „Chefsache Business Travel 2016“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV). Taxi, Mietwagen oder Dienstauto

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Ein Drittel der Geschäftsreisenden klagt über schlechte Erfahrungen in fremden Ländern. Nicht immer geht alles glatt. Reisepass nicht dabei, Probleme am Zoll, politische Unruhen im Reiseland, die die Pläne durcheinander wirbeln – ein Drittel der Geschäftsreisenden in Deutschland hat das schon einmal erlebt. Grund für die Klagen: Fehlende Informationen vor Antritt der Reise. 47 Prozent

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Geschäftsreisende in Deutschland wünschen sich den Durchbruch von Mobile Payment. Jeder Zweite nutzt heute schon auf Reisen mobile Bezahlmöglichkeiten. Weitere 39 Prozent können es sich vorstellen. Besonders groß ist die Akzeptanz für die neue Form des Bezahlens bei Vielreisenden. Hier greifen acht von zehn Fach- und Führungskräften beim Bezahlen bevorzugt zum Handy – wann immer

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Jeder zweite Chef beklagt lange Wege von der Unterkunft zum Termin Jeder zweite Unternehmensleiter kritisiert erhöhten Stress auf Geschäftsreisen. Das ist ein Fünftel mehr als im Vorjahr. 39 Prozent der Chefs beschweren sich vor allem über schlecht geplante Reiseverbindungen. Für genauso viele Führungskräfte ist die Orientierung am Reiseziel besonders nervenaufreibend. Das sind Ergebnisse der Studie

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Geschäftsreisende wollen unterwegs konzentriert arbeiten können Für Geschäftsreisende wird hohe Produktivität auf Reisen immer relevanter. 80 Prozent aller Geschäftsreisenden ist dieser Aspekt wichtig. Die Bedeutung hat innerhalb eines Jahres um 15 Prozentpunkte zugenommen. Auffällig sind die Unterschiede zwischen den Altersgruppen: Bei den Befragten unter 40 ist für 84 Prozent ungestörtes Arbeiten ein Muss. In der

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Fünf Tipps für stressfreie Dienstreisen Wenig Bewegung, Schlafmangel, ungesundes Essen: Geschäftsreisen erhöhen die körperliche Belastung. Acht von zehn reisenden Arbeitnehmern sind sich dieser Auswirkungen bewusst. Doch vor allem Ältere vernachlässigen den Sport, wenn sie nicht zuhause sind. Frauen kommen unterwegs schlechter zur Ruhe. Das sind Ergebnisse der Studie „Chefsache Business Travel 2015“ von Travel Management

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Wer Geschäftsreisen zur Chefsache macht, ist der bessere Arbeitgeber Für 81 Prozent der Geschäftsreisenden hat die Unterstützung, die der Arbeitgeber ihnen auf Reisen zukommen lässt, einen hohen Einfluss auf die Arbeitgeberattraktivität. Das sind elf Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Chefsache Business Travel 2015“ von Travel Management Companies im Deutschen

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Nicht einmal jeder zweite Arbeitgeber informiert über Risiken im Zielland   86 Prozent der Geschäftsreisenden wünschen sich allgemeine Sicherheitshinweise zu ihrem Reiseziel, etwa zu Regionen mit hoher Kriminalität. Doch nur 45 Prozent bekommen solche Informationen von ihrem Unternehmen gestellt. Noch weniger Reisende erhalten Hinweise zu aktuellen politischen Unruhen. Das sind Ergebnisse der Studie „Chefsache Business

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Chefs müssen auch in der digitalen Welt Orientierung geben Fragt man Geschäftsreisende, wie sich das Reisen durch die Nutzung von Smartphones und Apps verändert hat, überwiegen die Vorteile: 86 Prozent sind sich beispielsweise einig, dass sie dadurch unterwegs besser und schneller informiert sind. Doch die neuen Technologien lösen nicht nur Begeisterung aus: So machen sich

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Persönliche Treffen steigern Bereitschaft für Folgeaufträge um mehr als 40 Prozent Jeder zweite Geschäftsreisende ist der Meinung, dass persönliche Treffen mit Kunden einen großen Einfluss darauf haben, ob Aufträge abgeschlossen werden. Nur jeder Fünfte geht von einem geringen Einfluss aus. Das bessere Kennenlernen der Geschäftspartner und das Fördern von Abschlüssen zählen daher auch zu den

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Studie: Jeder zehnte Geschäftsführer reist ganz ohne Smartphone 31 Prozent der Geschäftsreisenden nutzen zur Planung, Informationssuche oder Durchführung von Reisen bereits Apps auf ihrem Smartphone oder Tablet. Chefs sind bei den neuen technischen Möglichkeiten allerdings zurückhaltender: Nur 22 Prozent von ihnen sind auf Geschäftsreisen bisher App-Nutzer. Neun Prozent der Geschäftsführer und Vorstände reisen sogar noch

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Neue Studie zeigt: Informationsquellen bleiben zu oft ungenutzt 92 Prozent der Geschäftsreisenden wünschen sich, dass ihr Arbeitgeber Informationen über mögliche Gesundheitsrisiken im Zielland bereitstellt. Doch nur 43 Prozent sehen diesen Wunsch erfüllt. Das zeigt die neue Studie „Chefsache Business Travel 2015“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV). Zu wenig Unternehmen machen bislang Gebrauch

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Chefs schätzen außerdem effiziente Buchungen  Eine professionelle Beratung sowie die effiziente Abwicklung von Buchungen und Stornierungen sind die Top-Gründe für die Zusammenarbeit mit einem Geschäftsreisebüro. Viele Unternehmen schätzen außerdem die höhere Transparenz über die Gesamtreisekosten, die Ihnen die Experten verschaffen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Chefsache Business Travel 2014“ von Travel Management Companies im

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Vor allem junge Chefs und Fachkräfte rechnen mit mehr Geschäftsreisen  Die große Mehrheit der Geschäftsreisenden erwartet, dass das Reisevolumen der Unternehmen in den kommenden fünf Jahren noch wachsen oder zumindest gleich bleiben wird. Das zeigt die Studie „Chefsache Business Travel 2014“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV). Besonders Vorstände und jüngere Geschäftsreisende unter

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Bedeutung der Nachhaltigkeit wird stark zunehmen 70 Prozent der Geschäftsreisenden finden, dass das Thema Nachhaltigkeit derzeit bei der Buchung eine wichtige Rolle spielt. Doch 84 Prozent denken, dass die Bedeutung von Umweltschutzaspekten in den nächsten Jahren noch steigen wird. Wichtigster Aspekt ist und bleibt jedoch die Effizienz bei der Planung und Durchführung. Das sind Ergebnisse

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DRV gibt fünf Expertentipps für mehr Sicherheit Ausspionierte Laptops, manipulierte Smartphones, gestohlene USB-Sticks: Die Angst vor Datendiebstahl auf Geschäftsreisen wächst – und treibt immer mehr Unternehmen zum Handeln. 83 Prozent der reisenden Geschäftsführer, Fach- und Führungskräfte sagen, dass ihr Unternehmen Vorkehrungen gegen den Raub sensibler Daten auf Reisen trifft. Die Quote ist im Vergleich zum Vorjahr

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Extremwetter führt Ranking der häufigsten Probleme an – politische Krisen wie in der Ukraine und Israel auf Rang 5 24.07.2014 – Geschäftsreisende sind von politischen Krisen oft direkt betroffen – aktuelle Beispiele sind Israel und die Ukraine. Belegt wird dies durch die Studie „Chefsache Business Travel 2014“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV):

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Kosten sind für reisende Chefs und Fachkräfte nachrangig Sicherheit ist für Geschäftsreisende das maßgebliche Kriterium bei der Buchung. Ohne Risiko ans Ziel zu gelangen, ist sogar wichtiger als Schnelligkeit, und deutlich wichtiger als persönliche Vorlieben für Hotels und Airlines, sowie geringe Flug- und Gesamtkosten. Dies sind Ergebnisse der Studie „Chefsache Business Travel 2014“ von Travel

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Chefs lassen Geschäftsreisende immer häufiger im Stich Geschäftsreisende sind bei unvorhergesehenen Problemen immer häufiger auf sich gestellt: 45 Prozent müssen sich bei Krisen vor Ort selbst helfen und bekommen keine Unterstützung vom Arbeitgeber. Das sind zehn Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Chefsache Business Travel 2014“ von Travel Management Companies

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Ranking der acht Top-Gründe für Geschäftsreisen Das persönliche Zusammentreffen mit dem Geschäftspartner und das bessere gegenseitige Kennenlernen sind 2014 die Top-Gründe für Geschäftstermine vor Ort. Wichtiger geworden ist vor allem der Aufbau von Netzwerken, nicht nur für Geschäftsführer und Vorstände. Auch für die übrigen Fach- und Führungskräfte gewinnt Networking zunehmend an Relevanz, ebenso wie weitere

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Chefs bieten Reisenden zu wenig Unterstützung Berlin, 25. März 2014 – Diese Woche könnte für Geschäftsreisende besonders stressig werden: Sowohl die Lufthansa-Piloten als auch das Bodenpersonal in Frankfurt haben Streiks angekündigt. Für die Mehrheit der Geschäftsreisenden ist das keine neue Situation: 61 Prozent von ihnen konnten in den letzten drei Jahren Flüge oder Zugfahrten wegen

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Reisende schlecht informiert über politische Unruhen Jeder zweite Geschäftsreisende in Deutschland wird von seinem Unternehmen nicht über politische Unruhen im Zielland informiert, obwohl sich 81 Prozent dies wünschen. Auch in anderen Bereichen üben Geschäftsreisende Kritik am Travel Risk Management der Unternehmen, etwa in Bezug auf Einreisebestimmungen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Chefsache Business Travel

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 40 Prozent halten Linienfluggesellschaften für günstiger. Weniger Sicherheit, mehr Flugausfälle, überfordertes Personal: Low-Cost-Airlines schneiden aus Sicht von Geschäftsreisenden in allen wichtigen Kriterien schlechter ab als andere Fluglinien. Doch selbst beim Preis überzeugen sie nicht immer: Vier von zehn Geschäftsreisenden sagen, dass sie geringe Gesamtkosten eher bei Linienfluggesellschaften finden. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Chefsache

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DRV-Studie: Gutes Reisemanagement bindet Fachkräfte Je besser ein Unternehmen seine Mitarbeiter bei Geschäftsreisen unterstützt, desto attraktiver ist es als Arbeitgeber. Diese Ansicht vertreten sieben von zehn Geschäftsreisenden. Jeder fünfte sagt sogar, professionelles Reisemanagement spiele für die Arbeitgeberattraktivität eine sehr große Rolle. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Chefsache Business Travel 2014“ von Travel Management Companies

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DRV Business-Travel-Studie: Bei Sturm und Streik sind Geschäftsreisende ratlos. Kommt die Bahn zu spät oder fällt ein Flug aus, versuchen die meisten Geschäftsreisenden, sich selbst zu helfen. 55 Prozent erkundigen sich am Flughafen, am Bahnhof oder online nach einer anderen Verbindung oder suchen sich Alternativen wie Mietwagen. Nur jeder Siebte setzt auf professionelle Unterstützung durch ein

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Produktive Geschäftsreisende: Wartezeit ist Arbeitszeit. Mehr als die Hälfte der Geschäftsreisenden ist nach eigenen Angaben auch dann produktiv, wenn sie Wartezeiten überbrücken müssen. Die beliebteste Beschäftigung zwischen zwei Terminen oder beim Warten auf Flüge und Züge ist das Bearbeiten von geschäftlichen E-Mails, dicht gefolgt von geschäftlichen Telefonaten. Immerhin jeder Fünfte knüpft gern berufliche Kontakte zu

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Geschäftsreisende verzweifeln an öffentlichen Verkehrsmitteln. Das sollte den Verkehrsbetrieben der deutschen Städte zu denken geben: 57 Prozent der Geschäftsreisenden sind mindestens einmal am Tarifsystem des öffentlichen Nahverkehrs am Zielort gescheitert und deshalb aufs Taxi umgestiegen. Das ergab eine Befragung unter 100 Vorständen, Führungs- und Fachkräften im Auftrag einer Initiative von Travel Management Companies im Deutschen

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6 Expertentipps für Geschäftsreisen: 80 Prozent der Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte in Deutschland finden es wichtig, auf Geschäftsreisen produktiv zu sein. Dies ergab die Studie “Business Travel 2013” des Deutschen ReiseVerbandes (DRV). Doch gelingt es den Unternehmen nicht immer, die nötigen Voraussetzungen dafür zu schaffen. Der Ausschuss Business Travel des DRV gibt sechs Tipps, worauf

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Professionelles Reisemanagement sorgt für gute Arbeitsbedingungen unterwegs 80 Prozent der Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte in Deutschland finden es wichtig, auf Geschäftsreisen produktiv zu sein. Nach der Schnelligkeit der Verbindung ist dies für sie das zweitwichtigste Kriterium bei der Buchung. Doch jeder Dritte kümmert sich nur manchmal oder gar nicht darum, die Voraussetzungen für produktives Arbeiten

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Unternehmen achten zu wenig auf die Balance von Zeit und Kosten Deutschlands Geschäftsreisende haben klare Prioritäten: 58 Prozent achten bei der Buchung meist auf die schnellste Verbindung, 31 Prozent tun dies sogar immer. Zeit ist damit das wichtigste Kriterium – noch vor hoher Produktivität, persönlichen Präferenzen und Komfort. Erst an fünfter Stelle folgt der Preis:

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Ein Drittel der Unternehmen ohne professionelles Reisemanagement Effizienz hat in den meisten Unternehmen oberste Priorität, doch bei Geschäftsreisen gilt dies oft nicht: Jedes dritte Unternehmen mit über 250 Mitarbeitern verzichtet bei der Reiseorganisation auf die Kooperation mit einem Geschäftsreisebüro. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage „Business Travel 2013“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband

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Verbindung von Beruf und freier Zeit oft unerwünscht. Wer geschäftlich reist, genießt dabei nicht unbedingt Freiheit: Nur 52 Prozent der in Deutschland ansässigen Unternehmen erlauben ihren Mitarbeitern auf Dienstreisen generell, berufliche Termine mit privaten Interessen zu verbinden. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage „Business Travel 2013“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV).  Wer

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Mobile Anwendungen leisten Reisenden wertvolle Hilfe. Doch zwei Drittel der Unternehmen machen keine Vorgaben zu ihrer Nutzung und gefährden so ihre Datensicherheit. Mobile Endgeräte sind längst ein fester Bestandteil von Geschäftsreisen. Smartphone-Apps helfen bei Fragen und Problemen vor Ort schnell weiter. Allerdings machen 65 Prozent der Unternehmen ihren Mitarbeitern keine Vorgaben bei der Nutzung mobiler

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Dienstreisen schaffen Vertrauen und Sympathie und bilden damit die Grundlage für langfristige Geschäftsbeziehungen. Auch in Zeiten des Internets bleibt der persönliche Kontakt aus Sicht der Unternehmen unerlässlich für den Geschäftserfolg. Knapp 90 Prozent der Firmen schicken ihre Mitarbeiter auf Reisen, um Geschäftspartner besser kennenzulernen und Geschäftsabschlüsse unter Dach und Fach zu bringen. Zu diesem Ergebnis

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Jedes zweite Unternehmen missachtet arbeitsrechtliche Sorgfaltspflicht. Bei Geschäftsreisen unterstützen nur 51 Prozent der Unternehmen ihre Mitarbeiter aktiv in Bezug auf Reiserisiken und durch eine entsprechende Betreuung bei Problemen während der Reise. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage „Chefsache Business Travel“ von Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV). Damit setzen Unternehmen nicht nur ihre Mitarbeiter,

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Nur acht Prozent der deutschen Unternehmen berücksichtigen bei ihren Geschäftsreisen konsequent das Thema Nachhaltigkeit. Das Thema Nachhaltigkeit spielt mittlerweile eine wichtige Rolle in deutschen Unternehmen – nur bei Geschäftsreisen zumeist nicht: In gerade einmal acht Prozent der Firmen ist die Umweltverträglichkeit der Reisen fester Bestandteil der Geschäftsreisestrategie. Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage „Chefsache Business

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77 Prozent verfügen über kein Risikomanagement für Geschäftsreisen – und riskieren damit eine Verletzung ihrer gesetzlichen Fürsorgepflicht. Warnstreiks an deutschen Flughäfen, Demonstrationen in Spanien oder der Hurrikan Sandy in den USA – die wenigsten Unternehmen sind auf derartige Ereignisse bei Geschäftsreisen vorbereitet. Gerade einmal 23 Prozent der Firmen verfügen über ein professionelles Risikomanagement, wenn sie

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Studie: 65 Prozent der Geschäftsreisen werden ohne professionelle Hilfe gebucht Geschäftsreisen werden nur in 35 Prozent der deutschen Unternehmen mit professioneller Unterstützung beispielsweise von Geschäftsreisebüros und somit von Experten gebucht. Hierdurch vergeben die Unternehmen die Möglichkeit, ihre Geschäftsreisen effizient zu gestalten und so bares Geld zu sparen. Stattdessen entstehen Mehrkosten dadurch, dass fachfremde Mitarbeiter scheinbar

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Geschäftsreisende verlieren im Schnitt 48 Minuten pro Dienstreise durch unzureichende Reiseplanung, ungünstige Anschlussverbindungen oder schlecht gewählte Unterkünfte. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Chefsache Business Travel“ des Ausschusses Business Travel des Deutschen ReiseVerbands (DRV). Bei rund 164 Millionen Geschäftsreisen pro Jahr verlieren Deutschlands Unternehmen damit jährlich über 130 Millionen Stunden Arbeitszeit. Dennoch legen nur die

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Zufriedenheit auf Geschäftsreisen erhöht Bindung an Unternehmen Aus Unternehmenssicht sind Geschäftsreisen essenziell für den Geschäftserfolg, denn sie dienen dazu, Geschäftsabschlüsse unter Dach und Fach zu bringen. Für die Mitarbeiter bedeuten Dienstreisen allerdings oftmals vor allem eines: Stress. Um den Erfolg einer Geschäftsreise zu optimieren, sollten Chefs ihre Angestellten bei der Organisation und Durchführung ihrer dienstlichen

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